Mastitis-Therapie Lösungsansätze
Diagnostik
Landwirt
Tierarzt
Anforderungen an die evidenzbasierte Mastitis-Therapie
Mastitis-Erregerdifferenzierung:
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tierärztlich kontrollierte Verfahren
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in der Praxis oder „on-farm“ durchführbar
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einfache Handhabung
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zeitsparend
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erprobt und bewährt
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einfache Behandlungsentscheidungen
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Therapie-Protokolle:
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tierärztlich kontrolliert
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einfache Verwendung
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bessere Behandlungsempfehlungen
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einfachere Behandlungsentscheidungen
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anwendbar für Landwirt
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weniger Arzneimittel-Anwendungen
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auch ohne Antibiotika
Milchproben sind entscheidend für eine erfolgreiche Mastitis-Kontrolle
Vor Therapiebeginn ist die Entnahme einer Milchprobe empfehlenswert.
Die einzelnen Schritte zur sterilen Milchprobenentnahme als Arbeitsanleitung und Video im Folgenden:
Klinische Symptome
GRAD 1
GRAD 2
GRAD 3
Hohe Zellzahl
10 Days to master milk management
Neues Schema
Bei veränderter Milch ist es ratsam, vor der Behandlung eine Milchprobe zu entnehmen. Laden Sie sich das Schema herunter, um mehr über die Mastitis-Symptome, Zeitabläufe und Behandlungsempfehlungen zu erfahren.
GRAD 1
Leichte klinische Mastitis
T = 0 h
Nur Flocken in der Milch
Bakteriologische Untersuchung zur Erregerdifferenzierung
🡪 erregerbasierte Behandlungsentscheidung
➡ Mehr Informationen zu VetoRapid
Schnelltest zur Mastitis Erregerdifferenzierung:
➡ Mehr Informationen zum Mastatest
Mastitis-Schnelltest zur automatischen Erregerdifferenzierung mit Antibiogramm
| Kein Wachstum | T = ca. 8 h Gram-negatives Wachstum | T = 20-24 h Gram-positives Wachstum | |
|---|---|---|---|
| Keine Antibiose erforderlich + Kuh beobachten | |||
| Streptococcus uberis als Leitkeim, Beta-Laktamase negative Stapylokokken in der Antibiogramm-Historie | Beta-Laktamase positive Stapylokokken in der Antibiogramm-Historie | ||
| Intramammäre Eutertube (antibiotisch) | Intramammäre Eutertube (antibiotisch) | ||
GRAD 2
Leichte klinische Mastitis
T = 0 h
Zusätzlich klinische Befunde am Euter & Temp. < 39° C
NSAID (Nicht-Steroidale Antiphlogistika)
Bakteriologische Untersuchung zur Erregerdifferenzierung
🡪 erregerbasierte Behandlungsentscheidung
Vor Therapiebeginn ist die Entnahme einer Milchprobe empfehlenswert.
Die einzelnen Schritte zur sterilen Milchprobenentnahme als Arbeitsanleitung und Video im Folgenden:
➡ Mehr Informationen zu VetoRapid
Schnelltest zur Mastitis Erregerdifferenzierung:
➡ Mehr Informationen zum Mastatest
Mastitis-Schnelltest zur automatischen Erregerdifferenzierung mit Antibiogramm
| Kein Wachstum | T = ca. 8 h Gram-negatives Wachstum | T = 20-24 h Gram-positives Wachstum | |
|---|---|---|---|
| Keine Antibiose erforderlich + Kuh beobachten | |||
| Streptokokken oder Staphylokokken (Beta-Laktamase-negativ) | Staphylokokken (Beta-Laktamase-positiv) | ||
| Antibiotikum | Antibiotikum | ||
GRAD 3
Schwere klinische Mastitis
T = 0 h
Entzündungssymptome am Euter, Allgemeinstörungen & Temp. > 39°C
NSAID (Nicht-Steroidale Antiphlogistika)
Bakteriologische Untersuchung zur Erregerdifferenzierung
🡪 erregerbasierte Behandlungsentscheidung
Vor Therapiebeginn ist die Entnahme einer Milchprobe empfehlenswert.
Die einzelnen Schritte zur sterilen Milchprobenentnahme als Arbeitsanleitung und Video im Folgenden:
➡ Mehr Informationen zu VetoRapid
Schnelltest zur Mastitis Erregerdifferenzierung:
➡ Mehr Informationen zum Mastatest
Mastitis-Schnelltest zur automatischen Erregerdifferenzierung mit Antibiogramm
Flüssigkeitstherapie
| kein Wachstum | T = ca. 8 h Gram-negatives Wachstum | T = 20-24 h Gram-positives Wachstum | |
|---|---|---|---|
| Keine Antibiose erforderlich + Kuh beobachten | |||
| Streptokokken oder Staphylokokken (Beta-Laktamase-negativ) | Staphylokokken (Beta-Laktamase-positiv) | ||
Antibiotikum | Antibiotikum | ||
Hohe Zellzahl
Subklinische Mastitis
Epidemiologie des Betriebes analysieren
MLP data
Hohe Zellzahl
Laktation
Trockenstellen
| OPTION 1: Antibiotika-Injektion |
|---|
| OPTION 2: Intramammäre Eutertube |
Intramammäre Eutertube (antibiotisch)
Wir sind Teil der Milchindustrie, also sind wir Teil der Lösung.
Wir geben Ihnen die Instrumente an die Hand, die Sie benötigen, um die Beratung anzubieten, Präventivmaßnahmen zu ergreifen und evidenzbasierte Entscheidungen zu treffen.